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Christiane Mikoleit arbeitete mit herausragenden Regisseuren wie George Tabori und Hans Kresnik und nahm an außer-gewöhnlichen Produktionen teil.
2005 wirkte sie in Bremen als Sängerin in der umstrittenen Uraufführung der Kresnik-Inszenierung von Die 10 Gebote mit Günther Kaufmann mit.
Anfang 2003 war sie an der ersten Opernproduktion Montenegros beteiligt: Sie übernahm am königlichen Theater Cétinje in Purcells Oper Dido and Aeneas die Partie der Dido.
In der Berliner Gedächtniskirche sang sie unter der Regie von George Tabori in einer Inszenierung von Mozarts Entführung die Konstanze.
Zudem ist sie eine gefragte Sängerin für Oratorien, Konzerte, Liederabende und Veranstaltungen.
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So sang sie im Konzerthaus Berlin Mozarts c-Moll Messe, in der Berliner Philharmonie La mort de Cléopâtre von Hector Berlioz,
auf der Veranstaltung Liebespfade im Volkspark Potsdam Lieder über die Loreley, beim Galadinner des G8 Outreach Meeting 2007, veranstaltet vom Bundesfinanzministerium, Opernarien und 2009 bei der Eröffnungsveranstaltung der Brandenburgischen Landesgartenschau die Partie der Johanna.
Sie war Gast beim Malta Arts Festival und spielte dort die Partie der Hexe und Mutter in Humperdincks Oper Hänsel und Gretel.
Als Puck im Sommernachtstraum hörte man beim Rheingau Musiksommer 2010 von ihr zum ersten Mal eigene kleine Gesänge.
Im Sommer 2017 sang sie bei der documenta 14 in Athen . Im Megaron war sie an der Aufführung von HOROS METEOROS beteiligt.
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